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Channel: Dominikanische Republik – Travel-Funblog – Sexurlaub für Singlemänner
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Hotel Garant & Suites, Boca Chica, Dominikanische Republik

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Hotel Garant & Suites, Boca Chica, Dominikanische Republik, 9 Calle Sanchez

Tel: (809) 523-5544
Fax: (809) 523-6644

Homepage
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garant hotel suites boca chica dominikanische republik

Besucht von Major Grubert

Helles, sauberes Hotel in zentraler Lage. Zum Strand und Nachtleben nur etwa 300 m. Große Zimmer mit Safe (dickes Vorhängeschloss) und Aircon. Großer Deckenventilator. Flat TV mit vielen Programmen, auch Deutsche Welle Amerika. Schönes, großes, hohes Bett. Wifi in den Zimmern. Großes, zweckmäßig eingerichtetes Bad mit Nasszelle und viel Wasserdruck.

Economy- und Luxury Rooms unterscheiden sich nicht in Größe und Ausstattung, jedoch sind die preiswerteren Standardzimmer unten angesiedelt, die teureren Zimmer oben im 1. Stock, was alles viel heller macht. Es lohnt die Mehrausgabe. Ich war mit meinem Luxury Room zufrieden. Es gibt unverständlicherweise keinen Kleiderschrank, nur eine große Kommode, seine Sachen kann man an eine Stange hängen, die unter der Aircon angebracht ist. Die Kühlschränke sind allerdings eine Katastrophe. Zwar schön groß, aber leider auch schön laut. Als würde jemand einen Bleistift in den Ventilator halten. Hat tagsüber nicht gestört, nachts habe ich den Stecker rausgezogen. Wechsel des Geräts brachte keine wirkliche Besserung.

In den Suiten gibt es Kleiderschränke. Ich hatte eine reserviert, leider war nur noch eine von den beiden in Parterre frei, und die ist dunkel, muffig und mit Sperrholzmobiliar. Auf einem 30 Jahre alten Sofa mit Partykeller Patina wollte ich nicht sitzen, so kam ich zu dem anderen Zimmer. Die beiden Suiten oben sind aber top und eine Empfehlung. Groß und hell, da 2 Fenster, das Licht kommt von 2 Seiten, zudem neu möbliert. Leider keine Fotos, da belegt.

Die Außenanlage ist OK, man kann auf dem hellen, sauberen Gang vor seinem Zimmer sitzen oder unten am Pool.
Wäscheservice ist vorhanden, die Putzfrauen waschen die Wäsche in den hoteleigenen Waschmaschinen. Es wird Frühstück angeboten, welches trotz sehr nettem Service eher verzichtbar (und kostenpflichtig) ist.
Gäste MÜSSEN an der Rezeption registriert werden, zu jeder Tages- und Nachtzeit (Sicherheit).

Preise je nach Saison und Zimmerkategorie ab 40 USD (Standardzimmer, Low Season) bis 70 USD (Suite, High Season). Es gibt offenbar gelegentlich Special Promotions auf der Website, ich hab eine erwischt. Ich sollte für den Luxury Room anstatt 50 USD/Nacht für eine Woche komplett nur 270 USD zahlen. Als ich beim Auschecken die Rechnung verlangte, fing der Kollege plötzlich an mit seinem Taschenrechner zu hantieren und 55 mit 7 zu multiplizieren. Ich musste mich kräftig auf die Hinterbeine stellen und den herbeigerufenen Chef an unsere Abmachung erinnern. Er hat dann klein beigegeben. DomRep ist Abzockland, das gilt ganz allgemein besonders für Boca Chica. Tip: Email mit den Preisen ausdrucken und mitnehmen. Man soll dort eigentlich eh im Voraus zahlen, was ich aber ungern mache. Sie akzeptieren nur cash. Man kann das Hotel auch über Trip Advisor buchen, was im Zweifel die bessere Wahl wäre, da man dann die Bezahlung bereits erledigt hat und bei Problemen noch das Druckmittel einer negativen Bewertung hätte (mal ganz grundsätzlich).

Ansonsten ist das Hotel OK. Ich würde wieder einziehen, am besten in eine der beiden oberen Suiten oder einen Luxury Room.

Fotos hier!


Hotel Orchidee, Sosúa, Dominikanische Republik

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Hotel Orchidee, Sosúa, Dominikanische Republik
Calle Dr. Rozen 24, Calle sin Salida, El Batey, Sosua

Phone: (829) 380-0715
Homepage

Hotel Orchidee Sosua Dominikanische Republik

Besucht von Major Grubert

Unter Schweizer Führung stehendes Low Budget Hotel mit trotzdem gutem Qualitätsstandard und vor allem TOP Lage. Ich habe hier nicht gewohnt, es mir nur angesehen. Trotz der absolut zentralen Lage (direkt neben dem Terra Linda Resort) kann man hier je nach Saison und Zimmer schon ab 27 USD unterkommen. Das ist dann ein kleineres Zimmer ohne Klimaanlage, aber mit Ventilator. Aircon kann teils zugebucht werden (7 USD für Strom).

Die Zimmer unten sind groß genug und zweckmäßig eingerichtet. Nicht neu, aber sauber. Großer Fridge. Internet schnell uns kostenlos, teils nur vor dem Zimmer bzw. innerhalb der Anlage. Safe an der Rezeption.

Es gibt oben größere Apartments, die ich leider nicht fotografieren konnte, da alle belegt waren (rechtzeitig buchen). Auch die Preise für die Apartments mit einem oder zwei Schlafzimmern sind sensationell günstig. Dabei hört man wirklich überall nur Gutes von dem Hotel. Das gilt auch für das angeschlossene Restaurant.

Machte auf mich einen freundlichen, seriösen, sicheren und zuverlässigen Eindruck. Ist keine 5 Sterne Anlage, aber wer zentral wohnen – und somit der Taxi Mafia den Finger zeigen will – aufs Budget achtet und trotzdem sauber und sicher unterkommen möchte, sollte hier einziehen. Ich würde es sofort tun. Nachtleben mit Bars und Discos ist um die Ecke, Hauptstrand Playa Sosua in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar. Was will man mehr? Natürlich (wie eigentlich überall) kein Aufpreis für die Schöne der Nacht. Diese Kombination von Low Budget, Qualität und zentraler Lage dürfte in Sosua einmalig sein.

Fotos hier

Aparthotel Playa Chiquita, Sosúa, Dominikanische Republik

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Aparthotel Playa Chiquita, Sosúa, Dominikanische Republik

Phone: (809) 869-8649
Fax: (809) 907-1695

Homepage
Email

Aparthotel Playa Chiquita, Sosúa, Dominikanische Republik

Besucht von Major Grubert

Habe dort nicht gewohnt, sondern es mir nur angeschaut. Gepflegte Anlage, saubere, große Zimmer und Apartments (ein oder zwei Schlafzimmer), alles picobello. Internet und Safe im Zimmer. Klimaanlage und Deckenventilator. Kabel TV mit deutschen und internationalen Programmen. Kleiner Pool, schöne Gartenanlage.

Die Preise sind echt günstig und gehen schon bei 25 € los, schaut auf deren Homepage. Macht insgesamt einen sehr guten Eindruck. Ruhig gelegen.

Der Nachteil dürfte die etwas abgelegene Lage sein, ein fahrbarer Untersatz wäre anzuraten, da vor allem nachts keine Motorbike Taxen vor dem Haus stehen. Daher sollte man sich am besten ein Motorbike mieten. Es ist eine Tennisschule angeschlossen, Packages in Verbindung mit Unterricht bzw. Platznutzung und den Apartments sind buchbar. Näheres auf der Homepage.

Sicher ideal für Leute die es ruhig mögen und/oder eine feste Freundin haben, mit der sie dort den Urlaub verbringen möchten. Deutsche Leitung. Zum Nightlife und/oder Strand (Playa Sosua) etwa 5 Minuten mit dem Motorrad. Liegt direkt neben dem Hotel Voramar.

Fotos hier

Hotel El Rancho, Sosúa, Dominikanische Republik

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Hotel El Rancho, Sosúa, Dominikanische Republik
Calle Dr. Rozen 36, Calle sin Salida, El Batey, Sosua

Phone: (809) 571-4070

Homepage
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Hotel El Rancho, Sosúa, Dominikanische Republik

Besucht von Major Grubert

Ich habe hier nicht gewohnt, mir das Hotel aufgrund einer Empfehlung aber mal näher angesehen. Das Pfund dieser Anlage ist meiner Meinung nach die Lage, die sehr zentral zum Nachtleben und zum Playa Sosua (Hauptstrand) angesiedelt ist. Man kann alles zu Fuß machen, man ist mitten drin.

Die Zimmer selbst haben mir persönlich nicht so zugesagt, sie sind mir zu klein und zu spartanisch eingerichtet (kleiner TV, fehlender Stauraum, Minimum an Möbeln etc.) Vor allem aber zu dunkel. Auf die Themenzimmer mit den Wandbemalungen muss man wohl auch stehen.

Die ganze Anlage macht einen verwinkelten, dunklen Eindruck. Es ist aber alles neu und gepflegt. Mini Pool (na ja) und kleines Gym vorhanden. Preise ab 40 USD. Es gibt ganz oben noch ein großes Studio mit 2 Schlafzimmern für 160 USD, das wäre ideal um es sich mit einem Freund zu teilen. Konnte leider keine Bilder davon machen.

Wer mit den Zimmern klarkommt und zentral wohnen will findet hier sicher eine gute Wohnalternative zu den teureren Hotels in gleich guter Lage.

Fotos hier

Hotel Voramar, Sosúa, Dominikanische Republik

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Hotel Voramar, Sosúa, Dominikanische Republik
Playa Chiquita, Dr. Alejo Martinez, Sosua, Dominican Republic

Phone: (809) 571-3910

Homepage
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Hotel Voramar, Sosúa, Dominikanische Republik

Besucht von Major Grubert

Dieses unter deutsch – holländischer Leitung stehende Hotel ist ein Tipp. Ich habe dort nicht gewohnt, mir aber alles angesehen. Die Zimmer sind groß, hell, neu und mit schönem Balkon. Alles ist wie geleckt, die ganze Anlage TOP. Safe, Aircon und/oder Ventilator, Internet, TV mit vielen Programmen. Es können auch die Spiele der deutschen Bundesliga live angesehen werden.

Sehr schöner, großer Pool. Die helle, atmosphärische Außenanlage lädt zum Verweilen ein. Preise gehen schon bei 20 € los. Es kann zusätzlich Frühstück oder Halbpension für relativ kleines Geld dazu gebucht werden.

Die Lage ist für Nachtschwärmer leider nicht ideal, ein fahrbarer Untersatz ist unabdingbar, wenn man auch nachts los will. Dann stehen eher keine Motorbike Taxen vor der Tür, und zum Laufen ist es zu weit. Das Hotel bietet eigene Motorroller zum Mieten an, und das zu sehr günstigen Preisen. Ein kleines Moped kostet 10 €/Tag, Rabatt bei längerer Mietdauer möglich. Die Mietpreise für solche Mopeds in Sosua sind nach meinen eigenen Recherchen um 50 – 100% höher. Sie vermitteln auch größere Bikes und/oder Mietautos. Kleiner Jeep ab ca. 25 €, kleine Enduro ca. 15 €, großer Chopper etwa 30 €. Auch hier sind Rabatte möglich. Und die Fahrzeuge stehen nachts sicher bewacht, was zur eigenen Beruhigung beiträgt.

Personal und das Management macht einen sehr aufgeweckten und freundlichen Eindruck, passt zur Anlage. Zum Nightlife und/oder Strand (Playa Sosua) sind es etwa 5 Minuten mit dem Motorrad. Liegt direkt neben dem Aparthotel Playa Chiquita.

 Fotos hier

Terra Linda Hotel & Resort, Sosúa, Dominikanische Republik

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Terra Linda Hotel & Resort, Sosúa, Dominikanische Republik
Calle Dr. Rosen #26, El Batey, Sosúa, República Dominicana

Tel: (809) 571-2220
Fax: (809) 571-3500

Homepage
Email

http://major-grubert.com/html/terra_linda_resort_sosua_hotel.html

Besucht von Major Grubert

Das Hotel ist ideal (also zentral in Puncto Nachtleben & Beach) gelegen. Nicht billig, mein Standard Zimmer kostet 74 USD. Anderswo würde man mehr dafür erwarten. Es ist aber sauber, die Leute sind ganz ok. Zimmerausstattung: mit Safe (leider nur mit Schlüssel), Wifi läuft leidig (man muss sehr genau schauen welches Zimmer man bekommt, man muss dafür relativ nahe an den Router, der wohl im Restaurant untergebracht ist). Trotzdem läuft es im Zimmer nicht immer, oft sitze ich auf dem Balkon und tippe. Die Fensterfront zum Balkon – und dieser selbst – ist eigentlich toll.

Die Aircon ist ok, lässt sich aber in allen Zimmern nicht regulieren, man kann sie nur an- oder ausmachen. Eigentlich ein No Go, aber durch den guten Deckenventilator, der Rechts- und Linkslauf hat, lässt es sich nachts auch ohne AC gut aushalten. Und tagsüber kann man sie laufen lassen, auch wenn man nicht im Zimmer ist.

Die Matratzen sind relativ weich, doch mein Rücken hat keine Probleme damit. Sie sind mit einer Art Plastikbezug bezogen, über die das Bettlaken kommt, was den Schlafkomfort nicht unbedingt erhöht. Es gibt einen preisgünstigen Wäscheservice, allerdings muss man seine Wäsche an die Rezeption bringen und tags darauf wieder abholen. Der Fridge ist relativ klein, aber ausreichend. Stauraum im Zimmer ausreichend bis gut. Das Bad ist zweckmäßig eingerichtet (Nasszelle mit Duschvorhang). Der TV ist Flat, an die Wand geschraubt, s.d. er keinen Platz wegnimmt, er ist allerdings er recht klein – gerade ausreichend. Es gibt 50 Kanäle, alle guter Qualität, auch Deutsche Welle Amerika und einen amerikanischen Musiksender. Leider nichts Einheimisches, worauf die Mädels natürlich viel eher stehen würden (Musik). Besucherinnen müssen ihre ID an der Rezeption abgeben.

Das Hotel ist oft sehr laut. Früh morgens geht das Gekrächze der in einem Verschlag am Pool eingesperrten Vögel los (bescheuerte Idee in einem Hotel). Und dominikanische Papageien scheinen lauter zu sein als andere. Vor der Tür halten morgens um 8 Uhr Putzfrauen ein Schwätzchen, so ausführlich wie man es von 2 einheimischen Mädels erwarten kann, und ohne Rücksicht auf Verluste oder schlafende Hotelgäste. Unter dem Restaurant zum Pool hin ist eine Bar. Je nach Besetzung der Gäste, die zum Großteil aus schwarzen Amis zu bestehen scheint, und deren Zustand, kann das richtig laut sein. Zumal irgendwo (ich schätze im Restaurant) Boxen in anzunehmender Einfamilienhausgröße mit irgendeiner Sportübertragung voll aufgedreht werden, s.d. der Geräuschpegel manchmal an einen Rummelplatz erinnert.

Das Frühstück ist in Ordnung, man kann zwischen 4 Gerichten wählen. Das Restaurant ist von Auswahl, Qualität und Service her gut, allerdings hatte ich zuletzt einen bösen Ausrutscher beim Service. Nicht billig. Man sitzt sehr gut, alles grün, luftig, schöne Einrichtung. Das Personal ist allgemein eher etwas zu unverbindlich, offenbar ist man durch die vielen Kurzurlauber aus USA etwas abgestumpft bis desillusioniert.

Sehr schöner Pool.

Alles in allem eine Empfehlung, vor allem wegen der guten Lage und des relativ gehobenen Standards, der ortsüblich allgemein deutlich niedriger ist. Zudem ist die Außenanlage an sich schön, und man sitzt auch auf dem Balkon irgendwie immer im Grünen.

Fotos hier

New Garden Hotel, Sosúa, Dominikanische Republik

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New Garden Hotel, Sosúa, Dominikanische Republik
C/Dr. Rosen #32, El Batey, Sosua, Dominican Republic

Phone: (809) 571-1557 Fax:
(809) 571-2055

Homepage
Email

New Garden Hotel, Sosúa, Dominikanische Republik

Besucht von Major Grubert

Das Hotel ist mein Favorit in Sosua. Die Lage ist genial, zum Nightlife ist es nur ein Katzensprung. Es macht auf den ersten Blick von außen nicht viel her, aber es hat seine Vorzüge. Die Zimmer sind zweckmäßig bis gut eingerichtet, es ist relativ ruhig, das Personal ist extrem freundlich. Pool vorhanden.

Es gibt einen alten und einen neuen Flügel. Sie haben verschiedene Zimmer, mit einem großen oder 2 kleineren Betten, einige haben einen Jacuzzi. Die Aircon ist für die Größe der Zimmer gerade noch ausreichend. Guter Deckenventilator mit Rechts- und Linkslauf.

Der Safe wird per Nummerncode bedient und ist groß bzw. ziemlich tief. Großes Flat TV, Stauraum im Zimmer ist ausreichend vorhanden. Fridge klein aber ausreichend. Das Bad großzügig und sogar mit Bidet, leider nur eine billige Plastiktasse als Dusche (Kabine mit Glastüren). Wifi läuft nicht in allen Zimmern stabil. In meinem geht es manchmal am Schreibtisch nicht, dann lege ich mich aufs Bett mit dem Schleppi, dort geht’s.

Die Außenanlage und das Restaurant ist eher schmucklos, wenn auch gut begrünt. Für die Preise schaut auf deren Homepage. Ich zahle 74 USD für das Zimmer im 3. Stock mit Balkon und Veranda. Bei Barzahlung gibt’s 5 USD Rabatt pro Nacht. Bewachter Parkplatz mit Schiebetor. Mädels kommen nur mit ID rein, die an der Rezeption abgegeben werden muss. Es hängen außen in den Fluren etc. überall Kameras zur Sicherung, das ist toll.

Der Chef ist Italiener und hat seine Leute offenbar gut motiviert. Es stimmt alles. Gästeklientel jedenfalls zu meiner Zeit deutlich ruhiger und unauffälliger als im Terra Linda.

Das Restaurant an sich ist eher schmucklos und mit Kantinencharme, gleiches gilt für die Bar. Trotzdem sitzt man hier gut, es ist nach allen Seiten offen, da geht immer ein Lüftchen. Nicht so gediegen wie im Terra Linda, dafür ist man irgendwie näher dran. Draußen vorbeikommende Chicas können so an Ort und Stelle angeworben werden. Frühstück akzeptabel (bis 1130 Uhr!) Karte bei weitem nicht so umfangreich wie im Terra Linda. Der Koch ist ebenfalls Italiener, man sollte italienisch bestellen, es schmeckt.

Fotos hier

7 neue Hoteltests aus der Dominikanischen Republik


Hoteltipps – Hoteltests für die Dominikanische Republik – DomRep

Tagebuch DomRep

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dominikanische republik sexurlaub playa dorada

 

Wir relaxen auf Liegen im Schatten und quatschen. Sie ist direkt aus Port au Prince und war beim Erdbeben auch dort. Sie zeigt mir ihre Narben am Bein, und der eine Arm ist nicht wieder so zu gebrauchen wie vorher. Ihre Oma und der Opa kamen um, sie zählt noch ein paar aus ihrer Familie auf, die es nicht überlebt haben. An dieser Stelle muss ich schlucken, das müsste sicher jeder.

Wir verbringen einen netten Nachmittag am Beach, später fahren wir noch bei ihr Zuhause vorbei. Ihre Schwester mit dem 2 Monate alten Baby ist auch hier. Es sind Steinwände, das Dach besteht aus festem Material, ist aber nur aufgelegt. Es gibt eine Kochstelle mit Gas in dem einräumigen Häuschen, einen Fernseher und eine kleine Stereoanlage. Ein großes Bett, über dem ein Moskitonetz angebracht ist und das auf Steinen aufgebockt steht, wahrscheinlich weil hier öfter viel Wasser (Regen) reinläuft. Eine Glühbirne hängt vom Dach herunter. Es ist eigentlich ganz OK, sagt sie auch so, ich hab auch schon deutlich Schlimmeres gesehen. Sagt sich natürlich leicht, wenn man ein Bett in einem tollen Hotel mit  Pool und Aircon hat.

 

erotikurlaub sosua

 

Das Baby der Schwester wird von Carola finanziert, Milch und Windeln müssen ja irgendwie bezahlt werden. Ich überlege schon, irgendwo einen 1000er hinzulegen, will aber auch niemanden beleidigen, wenn auch dieser Gedanke wahrscheinlich eher abstrus ist. Nach einer halben Stunde etwa gehen wir, Carola hat ein paar Sachen gepackt. Sie fragt mich, ob ich ihrer Schwester nicht 200 Peso geben könne. Na klar, sage ich, und drücke ihr einen 1000er in die Hand, worüber sie sich sichtlich freut. Ich bekomme einen Wangenschmatzer.

 

erotiktravel dominikanische republik

 

Carola ist fast wieder nüchtern. Im Hotel angekommen packen wir kurz die Sachen aus, ich drücke ihr 500 für den Beautysalon in die Hand und schätze, dass sie in 1-2 h wieder hier ist. Wir wollen essen gehen, dann Disco und später will sie ihr Zungenpiercing für den Blow Job ablegen. Hat sie mir versprochen. Also ich hab schon schlechtere Tage verbracht als den heute, und er ist ja noch lange nicht vorbei, dabei sind die Aussichten gar nicht mal sooooo übel…

 

sosua night life

 

Nach etwa zweieinhalb Stunden ist sie wieder da, neu gestylt und aufgebrezelt. Wir gehen auf die Rue, schräg gegenüber des Merengue Clubs kann man ganz gut sitzen und erträglich essen. Der Salat hat eine dezente Parmesan Vinaigrette, das Filet mit Pfefferrahmsauce ist gut, die Pommes auch, Spaghetti braucht man dort allerdings nicht zu bestellen, die haben sie so lange gekocht, bis sie wie Makkaroni aussehen. Erst kommt eine ihrer Freundinnen hinzu und bekommt eine Coke, nach einer Weile fragt Carola mich, ob ich ihr auch ein paar Spaghetti bestellen kann, OK. Dann die zweite Freundin, sie isst bei den anderen mit. Sind natürlich beide aus Haiti, und beides Fässer. Mir ist nicht klar, wie man solche Tonnen händeln kann, aber irgendwie scheinen die hier auch Kohle zu machen.

 

sexurlaub domrep

 

Nach dem Essen ist es noch zu früh für die Disse „Club 59“, diese wird von den Mädels offenbar bevorzugt. Wir sitzen noch in einer Open Air Kneipe oben auf einer Art Veranda und bestellen kalte Getränke. Die ganze Zeit hat Carola nur mit ihren Freundinnen geredet, mir ist ja klar dass man in dem Moment eh nur das 5. Rad am Wagen ist und vor allem dazu dient, die Zeche zu bezahlen. Eine Stunde, OK, aber 2 oder 3, denn das setzt sich fort, sind zu viel. Ich werde langsam aber sicher stinkig. Als Carola das bemerkt schlägt sie vor in eine „Disco Dominicana“ zu fahren, OK.

 

disco dominicana sosua black chicas

Hoteltests – Hoteltipps

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Tagebuch Boca Chica

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sexy black girl in boca chica

Ich bestelle mir den Zahnspangen Dreier ins Hotel. Wir wollen an den Strand die Küste rauf, sie sollen mich vorher nur noch kurz entsaften, damit ich es entspannt angehen lassen kann.

Nanu, genau um 1300 klopft es an meine Tür. Seit wann sind die Mädels denn dermaßen pünktlich… Die Zahnspange steht aber alleine vor der Tür, ihre Freundin wurde mangels ID nicht reingelassen. Das kann ich auch durch eine persönliche Intervention an der Rezeption nicht ändern, der Chef erklärt mir, da könne er leider keine Ausnahme machen. Dass sie gestern schon hier war, zählt nicht. Wohl oder übel drücke ich der Freundin 500 in die Hand und schicke sie heim.

Emmi gibt mir einen Blow Job, hockt dabei vor dem Spiegel, ich sitze auf dem Korbsessel. Ich beobachte von oben wie sie auf und ab wippt mit ihrem Body, während der Kopf rauf und runter geht. Der Arsch berührt dabei fast den Boden, geiler Anblick. Dabei wippen ihre prallen Titten im Takt, die Konturen ihrer schwarzen Maus mit den leicht hervorstehenden Schamlippen heben sich stark vom hellen Untergrund der marmorierten Bodenfliesen ab. Ich fasse mit der Linken eine ihrer Titten, deren Masse zu viel ist für eine Hand, walke sie kräftig durch und ziehe sie nach oben.

Ihr Sabber läuft an meinem Schwanz entlang auf meine Eier und tropft von dort auf den Boden. Lange werde ich heute nicht brauchen. Mit der Rechten wichse ich nun selbst auf ihre lange Zunge. Schließlich entlade ich mich zur Hälfte in ihrem Mund, was sie mit lauten Würgegeräuschen quittiert, ich habe wohl direkt in ihren Rachen gespritzt, mit der anderen Hälfte in ihr Gesicht. Der Mund ist ja nun leider zu. Dummes Ding.

Wir fahren zu zweit an den Strand, sie wählt während der Fahrt aus meiner mittlerweile auf über 20 CDs angewachsenen Musiksammlung etwas Fetziges aus, dreht voll auf, singt mit und gestikuliert wild dabei. Das Mädel ist gut drauf.

Wir gehen an den großen Strand von Juan Dolio, es ist schön hier. Starker Wind, hohe Wellen. Wir setzen uns an einen der Tische, das kostet aber 300 nur schon mal fürs Hinsetzen. Wir laufen den Strand rauf und runter, ich mache ein paar Pics und Vids. Sie ist eine einigermaßen talentierte Poserin. Sie hat noch nichts gegessen, bekommt einen kleinen Salat, außerdem bestellen wir eine Cola und ein großes Bier.

Der Kellner kommt mit der Rechnung und faselt was von 1600. Hallo? Ich lasse mir die Rechnung zeigen, darauf steht 660 als Betrag. Und außerdem noch 300 für den Tisch, worüber aber nichts auf der Rechnung steht. Ich nehme an, dass die 300 Verzehr sind, und er sich die in die Tasche steckt, habe aber keine Lust mich aufzuregen. Das Mädel sagt auch, das sei Abzocke, das mit den 1600 noch dreister. Und 360 für einen mickrigen Salat ohne Salz in der Größe einer Beilage ist auch frech. Also auf Stammkunden sind die hier mit Sicherheit nicht aus, was für Drecksäcke alles hier. „Mafia“, sagt sie. Ich zahle mit einem Tausender.

juan dolio traumstrand domrep

Wir fahren  an die Playa Boca Chica und essen was, hier ist es gut und die Preise sind angemessen, wenn man weiß wo, das Thema hatten wir schon. Dann ins Hotel, wir machen noch ein unspektakuläres Nümmerchen auf dem Bett. Ich checke sie aus, will abends noch mal ins Städtchen.

Tagebuch Dominikanische Republik, Boca Chica

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boca chica schwarzes mädchen sexurlaub

Abends wieder zum Schweizer mit dem verwirrten Ober, der Kerl scheint einen Teilzeitjob zu machen, die eine Hälfte ist immer Zuhause. Aber Nudeln und Mousse au Chocolat sind gut.

Ich laufe durch die Scene, es ist Mitternacht. Die besten Modelle sind leider vergeben, echte Granaten dabei. Die Tante, der ich gestern eine Massage in Aussicht gestellt habe, kommt gleich freudestrahlend an, aber es stellt sich heraus, dass sie schon ein Baby hat. Ich habe keine Lust auf Hängetitten, sage ihr, heute bin ich müde, vielleicht morgen, drehe sie um, mit dem Gesicht in Richtung Straße, gebe ihr einen Klaps auf den Hintern, schiebe sie leicht an und sage „Tschau!“ Was bin ich bloß wieder für ein böser, böser Macho. Aber das brauchen die Weiber hier, und das ist kein Spruch. Sie scheint allerdings geknickt.

Schaue noch etwas rum, hab keinen Bock mehr auf die Weiber und gehe in Richtung Hotel. Fahre doch noch mal mit dem Auto um die Blöcke. An einer Straßenkreuzung steht eine Kleine mit strammem Body. Ich halte, sie kommt gleich, sagt „Chupa chupa“ (blasen), zieht ihr Oberteil hoch, macht die Titten frei, nimmt meine Hand und führt sie hin. Die Titten sind klein und total fest, ich krieg sofort ein Rohr. Die Tante ist Anfang bis Mitte Zwanzig, und offensichtlich entweder angesoffen oder auf Drogen. Die ist genau mein Typ, ich würde es riskieren sie mitzunehmen. „Hast Du eine ID?“ frage ich, sie bejaht, als ich sie sehen will sagt sie „nicht hier“. Mist. Ich sage, für mein Hotel ist eine ID nötig. Sie meint so was wie „können wir hier machen“, meint sicher das Auto, und fasst mir durchs offene Fenster ans Gemächt. Aber ich lasse mich auf so was nicht ein in diesem Land, viel zu heiß. Fahre weiter.

Dann, genau vor meinem Hotel, sehe ich noch 3 Tanten, von denen eine vielleicht in Frage käme. Tiefschwarz und schlank. Wir machen einen Blow Job aus für 1000. Ficken muss ich die nicht. Sie hätte ich vorhin auf der „Einkaufsstraße“ bestimmt nicht mitgenommen, da hatten sich bessere angeboten. Aber ich kann’s doch wieder nicht lassen. Das schwanzlose Gesindel kriegt einen doch immer wieder geil. Eine ihrer Freundinnen will unbedingt mit, aber das kommt nicht in Frage.

ID abgegeben bei der unfreundlich harschen Security (zu ihr, ich werde ignoriert), im Zimmer geht sie mir gleich ans Gerät, kniet sich hin und fängt an zu blasen. Kann sie gut. Dann auf den Sessel, Sie gibt gut Köpfchen, ohne Handeinsatz, streichelt mich stattdessen überall. Ich mach den Käfer, sie leckt mir die Mandeln von unten. Dann aufs Bett, ich wichse ihr in den Mund, während sie mich fingert, als ich komme macht sie den Mund zu und dreht den Kopf weg. Mir bleibt nichts anderes übrig als ihr auf die schon halbschlaffen Titten zu spritzen, wie scheiße ist das denn. Darauf hätte ich lieber verzichtet. Mit dem „No Bambino“ hatte sie mich auch angelogen. Hier muss man echt alles selber testen.

Sie bekommt ihren 1000er, versucht noch etwas mehr rauszuschlagen, was nicht gelingt. Dann geht sie, wahrscheinlich warten ihre Freundinnen vor der Tür. War schnelles, leicht verdientes Geld für sie.

 

Nächster Tag.

 

Ich mache ein Fotoshooting mit der Dünnen am Beach von Juan Dolio und auch kurz an 2 Stränden, die auf der Strecke liegen. Es ist Samstag, es steppt der Bär. Alles was ein Auto hat von den Domis ist am Beach, mit Kind und Kegel. Sie stört es nicht.

Insgesamt gefallen mir die Strände hier im Süden der DomRep (also was ich zwischen Boca Chica und San Pedro De Macoris gesehen habe) bislang deutlich besser als die im Norden bei Sosua, mit Ausnahme von Cabarete vielleicht. Auch das Wasser scheint mir schöner, klarer, die Farbe ist tiefes Türkis… einfach toll (Anmerkung: meine Einschätzung wird sich noch ändern).

Also zurück zum Fotoshooting mit der Dünnen. Sie ist nicht besonders talentiert beim Posen, hat aber mit dem Umziehen im Auto oder am Strand keine Probs.

Leider hab ich schon wieder Fehler gemacht. Zuerst bin ich mit ihr in den Beauty Salon bzw. Hairshop. Sie wollte ein paar neue Haare. Die schwarzen Mädels haben ja selbst nur ein paar krause Fusseln und lassen sich da vom Friseur künstliche Haare dranpfriemeln. Sie sucht sich welche aus, es sind zwei Packungen mit ein paar Haaren. Ob die OK seien? Ja klar. Hat mir keiner gesagt, dass es sich dabei um Echthaar handelt und was das kostet. Erst an der Kasse nach dem Einscannen kommt’s raus: „4.800“ steht da in grünen Leuchtziffern auf dem  Display. Ich schlucke kurz und zahle. Hätte ja auch fragen können, nein, müssen, und zwar bevor wir in den Laden sind.  Aber jetzt einen Rückzieher zu machen ist mir auch zu doof. Also zahlen und freundlich sein. Passiert mir nie wieder, ist ja fast wie im Goldshop in Thailand  ;)

Als nächstes fragt sie, sie ist hier aus San Pedro De Macoris, ob wir kurz ihre Mama besuchen können und ihr Baby. Na klar. Sie ist stolz, prahlt mit mir vor der ganzen Familie. „Wie, sie ficken meine Tochter für ein Taschengeld, sie Schwein!?“ Natürlich sagt die Mama das nicht, jeder sieht nur die Kohle und freut sich. Als wir gehen, ich will schon wieder einsteigen, werde ich schnell noch mal ins Haus gelotst, Windeln werden mir gezeigt, die sind teuer, ich weiß das. Das Wort „Milch“ fällt, ich solle doch für Mama und das Baby mal etwas Kohle abdrücken.

Das war natürlich der Hauptgrund für die ganze Veranstaltung. Also spiele ich wieder den reichen Onkel aus Übersee. Versuche es mal mit 500, sie macht fordernde Bewegungen mit der Hand, „mehr“ soll das heißen, ich lege noch einen 500er drauf. „That’s OK“ meint sie zufrieden und wir fahren. Die Gegend besteht aus festen Steinhäusern, eigentlich ganz schön hier. Ich bräuchte auch überhaupt keine Angst zu haben, wenn sie dabei sei, meint sie.

Ich setze sie am Beauty Salon in Boca Chica ab, das dauert 30 Minuten, sagt sie. Kostenpunkt: 1000. Ich sage, OK, komm dann in mein Hotel, in einer Stunde etwa. Gebe ihr noch 200, sie soll Bier kaufen auf dem Heimweg.

Nach zweieinhalb Stunden werde ich unruhig. Habe ich sie falsch verstanden und soll sie vielleicht abholen? Schuhe hat sie auch keine, die liegen im Auto. Ich fahre zu dem Salon, sie sitzt da noch unter dem Kittel und mit toupierten Haaren. „Tranquillo“ sage ich, „no problem, see you later“. Nach einer weiteren Stunde kommt sie endlich, aber ohne Bier. Das Geld hat sie komplett beim Friseur ausgegeben. Kann ihr nicht böse sein, sie ist dermaßen stolz auf ihr Echthaarteil. Kann sich hier kaum jemand leisten, nur die schönsten Nutten und die mit den doofsten Freiern. Wir fahren zum Bierkaufen.

Ab jetzt nur noch meine Planung, ich sage was gemacht wird. Das nehme ich mir ganz fest vor. Stundenlang warten, die Zeit vertrödeln, den Tag nach Nuttenfahrplänen ausrichten und viel zu viel bezahlen, damit ist jetzt endgültig Schluss!!!

Sie trinkt zwei Bier und entschädigt mich. „Professional massage“ hatte sie mir in Aussicht gestellt, zusätzlich einen „Professional Blow Job“ fordere ich dazu, sie lacht. Nun kommt endlich auch mein eigens im hiesigen Supermarkt gekauftes Babyöl zum Einsatz. Die Massage ist dilettantisch und langweilig, aber bemüht. Nach 20 Minuten, ich liege auf dem Bauch, kommt mein Hintern dran. Ich fahre mir selbst kurz mit dem Finger durch die Ritze. Sie versteht und massiert mich nun auch dort. Schließlich zieht sie meine Arschbacken auseinander, mein Schoß ist inzwischen auf ein Kopfkissen gebettet, damit der Hintern höher liegt, und ich spüre ihre nasse Zunge dort, wo ich es besonders gern habe. Sie wird immer intensiver, bleibt aber zärtlich. Jetzt leckt sie mich dort, wo die Sonne nie scheint, auch dann nicht, wenn Mann einen Handstand am FKK Strand macht. Oh mein Gott.

Irgendwann lege ich mich auf den Rücken, den Hintern immer noch auf dem Kissen, gebe den Käfer, jetzt zieht sie meinen Ständer nach unten/hinten und bläst mir einen. Dabei steckt sie mir einen mit Babyöl behandelten Finger rein und massiert mir die Prostata. Wer es gar nicht so genau wissen wollte, Entschuldigung :) Es dauert nicht lang und ich schieße ab, wen wundert’s nach dieser Behandlung… die Ladung geht in ihr saugendes, schmatzendes Mündchen. Langsam zieht sie den Finger raus, jetzt kurz nach dem Abgang ist es schon unangenehm. Sie strahlt mich mit verschmierter Schnute an wie ein Honigkuchenpferd, so als wolle sie sagen, „na siehst du Schatzi, jetzt weiß ich schon, wie ich es dir richtig gut besorge“ und verschwindet schließlich im Bad, um meinen Listerinevorräten den Rest zu geben.

Nach weiteren drei Bieren textet sie mich durchgehend auf Spanisch zu, ich verstehe kaum was, nicke aber, was mir unter den gegebenen Umständen das Beste zu sein scheint.

Wir schlafen dann eng umarmt ein, sie hat schön einen kleben. Mitten in der Nacht werde ich mit einer Mörderlatte wach. Ich hatte tagsüber eine Apcalis und eine ganze Kamagra genommen, beides Restbestände aus Thailand. Die „Blauen“ (Kamagra) wirken hart und bei mir etwa 24 h, die „Gelben“ (Apcalis) wirken softer, bringen einiges an zusätzlicher Geilheit und wirken zwei Tage. Oft werfe ich gelb alle zwei Tage, blau täglich ein. Also kein Wunder, dass ich wieder geil bin wie Sau.

Sie liegt mit dem Rücken zu mir, ich mache meine Hand mit viel Spucke nass und damit ihre Möse gängig. Warum sich jetzt viele Umstände machen. Ich stecke ihn von schräg hinten rein, scheiße, fühlt sich das gut an. Ich stoße rhythmisch zu, schneller werdend, drücke dabei ihre Knie an ihre Brust, s.d. sie ihren Arsch schön mit durchgedrücktem Rücken rausstrecken muss. Mein Gott, das dauert so nicht lange, denke ich, es ist so schön entspannt und zwanglos. Dann tut es einen lauten Knall, sie hat eine halbvolle Bierflasche, die auf dem Tisch neben dem Bett stand, runter geworfen.

Die Flasche zersplittert, mich kümmert es im Moment nicht, unterbreche nur kurz. Sie grunzt, als ich weitermache. Ich bin nach der Schrecksekunde wieder sofort da, wo ich vorher war, nämlich kurz vor dem Abgang. Ich verströme mich in ihr, halte sie dabei von hinten eng umschlungen. Ich lotse sie auf meiner Seite aus dem Bett, damit die nicht in die Scherben tritt und sie geht ins Bad. Wieso auf dem Boden denn alles voller Bier sei, will sie wissen, als sie wieder herauskommt.

Ich checke sie morgens mit 2000 aus. Wenigstens mault sie nicht auch noch darüber, wohl in der Hoffnung, da ist noch mehr drin in den nächsten Tagen, was es nicht ist. Irgendwie fühle ich mich doch zu sehr verarscht wegen der Friseurrechnung. Klar, selbst Schuld. Aber es scheint typisch für die Mädels hier zu sein, dass sie glauben, die Touristen seien alle unglaublich reich, Geld spiele überhaupt keine Rolle, und die hätten ihre Gelddruckmaschine wohl mit dabei. Kurz, wenn man die Mädels hier machen lässt, wird das ein Fass ohne Boden. Ohne den kleinsten Hauch eines Bodens!

reisebericht dominikanische republik domrep black chica

Aus dem Tagebuch Dominikanische Republik, Sosua

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Zurück in Sosua

Die Fahrt nach Sosua dauert etwa 4 h, ich verfranse mich trotz der Warnung aus dem Bericht eines Kollegen, dass die Abfahrt zur Autobahn 7 schlecht beschildert sei. Sie ist IMO gar nicht beschildert. Hab ja allerdings keinen Beifahrer und muss auf alles selber achten. So muss ich fast nach Santo Domingo rein und kann nur mit Raten und unter Anwendung fraglicher Fahrmanöver wieder Umdrehen. Kostet aber nur etwa 15 – 20 Minuten und Nerven. Ansonsten verläuft die Fahrt gut. Die Maut Straße ist fast leer, ich gebe der Kiste mal die Sporen, da kommt noch richtig was, wenn man bei 120 durchtritt. Aber bei 180 ist Schluss, da ist er gedrosselt.

Hotel New Garden (ausführliche Beschreibung)

Ich komme gegen 1400 an, mein „bestochener“ Rezeptionist ist nicht da, sondern ein anderer. Sie wollen mir ein Zimmer im neuen Flügel geben, soll 74 USD kosten. Ich sehe es mir an, mein Wunschzimmer ist es nicht. Also wieder runter, der Koffer steht erst mal noch an der Rezeption, falls das Zimmer nicht zusagt. Nur meine Cams und das Handgepäck Getrödel schleppe ich selbst mit. Also wieder runter, mein Wunschzimmer können sie mir leider nicht geben. Zwar hat da eben erst jemand ausgecheckt, es wird noch geputzt, aber morgen kommt ein neuer Gast, der das reserviert hat. Ich krame auffällig unauffällig zwei 500er raus, lege sie sichtbar auf den Tresen der Rezeption unter den Ständer für die Hotelkarten, lächle nett und frage, „and there is no way for me and my room?“ Es wird nett zurück gelächelt, man versteht sich plötzlich viel besser. 10 Minuten später habe ich genau da eingecheckt, wo ich hinwollte.

Das Zimmer ist groß, allerdings 2 Betten, kostet auch 74 USD. Vor allem ganz oben im 3. Stock. Hier ist es hell, relativ breite Fensterfront (Balkon Schiebetür), guter Deckenventilator mit Rechts- Linkslauf (was ich inzwischen echt super finde). Der Safe sieht klein aus, geht aber dermaßen in die Tiefe, dass ich problemlos meinen ganzen Trödel unterkriege. Schleppi werde ich auf dem Schreibtisch stehen lassen, fühle mich hier relativ sicher. Großes Flat TV, Wifi funzt. Vor allem, im Anschluss an meinen Balkon eine große Terrasse, auf der ich ggf. prima Fotoshootings machen kann, ich hoffe mir kommt was Nettes vor die Linse. Die Terrasse ist allerdings auch für meinen Nachbarn zugänglich, der kann theoretisch über meinen Balkon latschen, da ist keine Abgrenzung dazwischen. Hier oben ist es sonnig, und es geht ein Lüftchen. Klasse, da zahl ich gern etwas Schmiergeld, denn ein schönes Zimmer ist wichtig für mich.

Bad: großzügig, sogar mit Bidet (ich fürchte nur die Mädels nehmen das zum Zähneputzen, Wäschewaschen oder für den Fünfuhrtee). Duschkabinenboden allerdings aus billigem Plastik. Abfluss verstopft, muss morgen das Mädel anspitzen. Habe sie heute schon kennen gelernt, sie ist nett und kooperativ. 4 Handtücher täglich kein Problem, sie bekommt täglich einen Hunderter von mir, den ich wie immer auf dem Kopfkissen platziere, und sie frisst mir aus der Hand.

Das Hotel ist fest in italienischer Hand, die Leute sind mir sympathisch und sie sind vor allem nicht so laut wie die Horden von schwarzen Amis, die das Terra Linda bevölkern. Ein paar Amis gibt es hier zwar auch, vor allem weiße, doch es scheint hier bedeutend ruhiger zu sein. Bin voll zufrieden, und dazu noch eine nette Aussicht auf Pool und Nachbarschaft. Der Pool scheint hier auch benutzt zu werden, im Terra Linda hab ich kaum jemanden im Pool gesehen, warum auch immer. Hier sitzen auch schon ein paar Nutten rum, zwei graben mich gleich an, natürlich sind das die Reste. Eine winkt schon, als ich einchecke, heftig  den Armen, als seien wir alte Bekannte. Die andere kommt, als ich im Restaurant sitze und mit der Hosentaschenknipse hantiere, angeschlichen, stellt sich da an die Außengitter und meint, ich solle sie mal knipsen. „Geht nicht“, sage ich, „Batterien sind alle“, während ich mit unschuldigem Augenaufschlag die Kamera schüttle, als habe sie einen Wackelkontakt. Das können wir dann ja später im Zimmer machen, meint sie, ich sage, nein, geht auch nicht, ich bin schüchtern. Sie lacht und trollt sich.

Ich esse gemischte Vorspeisen, bestehend aus je 2 Sorten Schinken und Salami, dazu eine Käsesorte. Gute Qualität. Dann lasse ich mir Spaghetti mit Tomatensauce machen, scharf. Die Spaghetti sind auf den Punkt al dente, der Koch ist Italiener, der Chef ja auch, na klar. Sauce sehr gut. Anschließend hausgemachten Flan Caramel und einen Café con Leche. Kostet 975, Service ist hier nicht dabei, ich frage extra, gebe 1100. Preise hier insgesamt offenbar deutlich günstiger als nebenan im Terra Linda, Essen lässt bisher hoffen, mal abwarten. Speisekarte dafür deutlich übersichtlicher als im Terra Linda. Man sitzt übrigens auch hier sehr schön, ich hatte ja vom Terra Linda geschwärmt, aber hier ist ebenfalls an den Seiten alles offen, die vielen Deckenventilatoren laufen auf vollen Touren, und wenn wie heute ein Wind geht, kann man es sehr gut aushalten. Man ist irgendwie näher am Geschehen als im Terra Linda, dies scheint auf alles zuzutreffen.


Nachtrag New Garden

Fühle mich richtig wohl Hier. Das Zimmer ist echt klasse, und dann auch noch so ruhig, wie man es kaum zu hoffen wagt. Nachts hört man gar nichts, tagsüber mal etwas weit entfernten Straßenlärm, da wird mal gehupt oder eine Alarmanlage geht los.  Kaum der Rede wert. Die Leute hier sind alle wirklich nett und zuvorkommend, deutlich besser als in den beiden anderen Domi Hotels, in denen ich bisher war. Hier oben geht immer ein Lüftchen, wenn man die Balkontür aufmacht, zieht es angenehm durch. Der ital. Chef ist auch ein Netter, hat mir gleich einen Adapter für die Schlitzsteckdosen hier geschenkt (bringt einen mit, braucht man überall!). Die Rezeptionisten, Zimmermädchen, Restaurant, wirklich sehr nett.

Mädels werden tagsüber, nachts sowieso, mit ID eingecheckt, das ist auch wirklich gut so. Es gibt einen Parkplatz mit Schiebetor, den ich nachts nutze, er ist mit Cams bewacht – überhaupt hängen hier überall Cams, in den Fluren usw. Das gibt Sicherheit.

Aus meinem Tagebuch

Gerade ruft Victoria an, auf dem Mobil. Bla bla. Ob ich schon im New Garden sei. Dummerweise hab ich ihr vor meiner BC Reise gesagt, dass ich anschließend hier absteige. Fehler. Gestern hatte ich einen mysteriösen Anruf über Haustelefon, offenbar von der Rezeption, Ich dachte eigentlich, sie sei es gewesen, wahrscheinlich ja. Da hatte ich vorgegeben, ihren Namen nicht zu verstehen und sie abgewimmelt. Heute bin ich nett, sage aber, diese Woche sei ich mit Arbeit beschäftigt, vielleicht nächste Woche. Sie wollte heut nach der Arbeit nämlich schon ins Hotel kommen. Sie scheint irrigerweise der Annahme zu sein, ich würde einen bedeutenden Part in ihrer weiteren Lebensgestaltung einnehmen. Vor allem, was deren Finanzierung betrifft. Sie will ein Kind von mir hat sie gesagt, und dann mit mir in mein Heimatland. Der Altersunterschied sei ganz egal. Habe nett versucht es ihr auszureden, zwecklos, sie nennt sich nun „your girl“. Oha oha.

Eine Chance will ich dem Passions (mittlerweile dicht gemacht, evt. nur vorübergehend) noch geben. Fahre gegen 2200 Uhr hin, Aircon ausgefallen. Setze mich heute mal an die Bar rechts vom Eingang. Direkt zu den 3 Schnepfen, die da mit verschränkten Armen in Abwehrstellung auf den Feierabend warten. Im ganzen Laden sehe ich nicht eine, die auch nur ansatzweise in mein Beuteschema gepasst hätte. Solche Mädels findet man in Sosua nun wirklich an jeder Ecke, mit dem Unterschied, dass sie deutlich billiger sind als die gelangweilten Gogomäuse, und sich echt um einen bemühen. Es ist nichts los, keine Stimmung, kein Prickeln, kein freundlicher Service, geschweige denn nette Mädels, nichts. Ich bestelle eine „Coke with ice“, sie wiederholt „Coke light“, ich rufe ihr noch „con hielo“  nach.

Als die wirklich brühwarme Coke Light kommt, habe ich bereits einige Sätze mit den 3 Mädels geredet, die sind wirklich bocklos. Ich sitze da irgendwie wie ein Depp. Brauche ich das? Nein. Die Bedienung gießt die warme Cola auf das Eis, zeigt mir die Rechnung (100, hier muss sofort bezahlt werden). Ich werfe ebenso bocklos wie die Mädels 100 auf den Tresen, schaue gar nicht mehr auf, drehe mich um und gehe. Den Laden baucht so wirklich keiner. Ich verstehe den Enthusiasmus nicht, den eine Kollege in einem Bericht an den Tag legte, als er vom Passions schwärmte. Aber jeder mag das anders empfinden. Vielleicht hab ich auch einfach nur Pech gehabt. Aber 4 Mal Pech ist deutlich zu viel für meinen Geschmack. Dann noch die exorbitanten Preise – nein danke. Wofür?

Ich fahre auch gleich noch mal ins CMP (“Caribbean Men’s Paradise”), ein Aufwasch, leider wiederholt sich das hier. Sogar die Aircon ist auch ausgefallen. Keine Stimmung, die Mädels sind zwar gleich „am Mann“ und deutlich bemühter als im Passions, ich sehe jedoch auch hier nichts in meiner Gewichtsklasse und fahre den Wagen auf den Parkplatz. Alles andere kann ich an dem Abend ja zu Fuß erledigen. Also nur für Sosua braucht man keinen Mietwagen.

Ich gehe in Richtung der Disse 59, auf halber Strecke fällt mir Carola um den Hals. Sie sei schon 4 Tage wieder aus Santo Domingo zurück und hätte mich gesucht. Sie ist wirklich eine Granate, ein Geschoss, ein Feger. Natürlich wieder Karibik like aufgebrezelt bis zum Anschlag. Ich steh auf sie. Bin froh sie gleich getroffen zu haben und nicht eine der bocklosen Gogotanten ausgelöst zu haben. Carola spielt in einer ganz anderen Liga, der können die alle nicht das Wasser reichen. OK, den Versuch war’s ja noch mal wert, sonst hätte ich Carola ja auch gleich anrufen können.

Wir gehen in die Disse, sind gut drauf, ich kaufe ihr ein paar Dringos, damit sie schön locker wird. Eintritt kostet hier ja 200, dafür gibt ja einen Drink, aber nur Local, z.B. Bier oder Cuba Libre. Preise ansonsten für Bier 150, Cuba Libre 100, Red Bull 200. Sie tanzt, ich mache ein paar Pics und Vids. Stimmung ist heute gut, es ist Montag. Der Kellner bekommt etwas Tipp von mir, woraufhin wir gleich gut versorgt werden. Immer vorteilhaft sich mit den Jungs gut zu stellen, ein paar € auf die Tage verteilt sind gut investiert, da bekommt man dann auch gleich mal einen guten Platz, wenn es voll ist, wird prompt bedient usw.

Ich soll mal wieder einer ihrer Freundin ein Bier kaufen. Ich erkläre ihr, dass dies das letzte Bier ist, welches ich irgendwelchen Leuten kaufe, ebenso Geld, Essen oder sonst was. Dass ich das nicht mag. Sie bekommt natürlich was sie möchte, ich habe aber keinerlei Lust das ganze Rudel mit zu versorgen, um dann hinterher auch noch als der Depp dazustehen, den man schön auslutschen kann. Versteht und akzeptiert sie auch sofort und klaglos, tut der guten Stimmung keinen Abbruch.

Bevor wir später ins Hotel gehen essen wir noch Spareribs mit Gemüse und Reis an einem der Tische an der Straße, gehört zu einem der beiden rel. guten Restaurants dort schräg gegenüber der Disse.

Im Hotel ist sie nach dem Duschen dann müde und hat wohl auch einen kleben. „Tomorrow“ will sie mich vertrösten, aber Ausreden gelten nicht. Sie ist nicht die große Fickerin, blasen kann sie gut, den Mundschuss kann sie mittlerweile auch, sie bringt mir die einheimische Vokabel dafür bei: „Leche la Boca“. Sie gehört nicht zu den Frettchen, den Säuen, denen, die auf alles stehen und Spaß dran haben. Ob es (nur) an mir liegt bzw. am Altersunterschied weiß ich nicht. Es ist auch wurscht, denn sie sieht sich selbst gefordert als Leistungsbringerin, und das zieht sie dann auch durch.

Also spreche ich kurz 2 freundliche, deutliche Sätze mit ihr, schon kniet sie auf dem Boden und hat meinen Schwengel im Mund. Ich will eigentlich nur noch kommen, was ich auch nach kurzer Zeit tue – standardmäßig dahin, wo es hingehört. Ins Mündchen.

Dann wird gepennt. Morgens während der Dämmerung werde ich wieder mit einer Mörderlatte wach, ziehe das weiße, hauchdünne Bettlaken, nur dieses dient während der Nacht als Decke, zurück und betrachte ihren makellosen, großen, schlanken, schwarzen Körper eingehend. Sie liegt mit dem Rücken zu mir, den Hintern in meine Richtung ausgestreckt. Wachwerdend und in der richtigen Annahme, dass sei nun wieder ran muss, grummelt sie irgendetwas und zieht, nachdem ich ihr mit der Handkante in die Arschritze greife, den Hintern weg. Ein kurzer, aber bestimmter Klaps auf diesen und das Drücken meiner nun fast schon schmerzhaft angeschwollenen Latte gegen ihre glatt rasierte Möse zeigen jedoch gleich die gewünschte Wirkung. Sie ergibt sich in ihr Schicksal. Sie ist trocken, natürlich ist sie trocken. Wieso sollte sie ausgerechnet jetzt, so kurz nach dem Aufwachen, nass sein? Und es ist nicht Victoria, die schon tropft, wenn man sie nur ansieht. Was auch nicht so toll ist, denn gleich in eine dermaßen nasse Möse zu stoßen bringt einfach zu wenig Wiederstand.

Ich nehme die Flasche mit dem auf dem Nachttisch bereitstehenden Babyöl, gebe gleich einen kräftigen Schwall oben auf ihre rechte Arschbacke, s.d. sich der Strom des Öls sogleich in ihrer Ritze ergießt, wo ich ihn nur noch mit der Hand verteilen und in die Möse einbringen muss. Ich stecke ihn sofort rein und fange mit der Arbeit an. Meine Linke fasst in ihr Genick und hält ihren Kopf am ausgestreckten Arm auf größtmöglichen Abstand, während ich mit der Rechten ihre Knie an ihre Brust schiebe. Dadurch wird ihr ölglänzender Arsch schön weit rausgedrückt, sie macht ein Hohlkreuz, indem sie den Bauch nach vorn rausstreckt. Mein Gott, dieser Anblick und das Gefühl, dabei in ihr zu stecken, ist kaum zu toppen. Ich darf ihr ja nicht reinspritzen, damit ich das nicht vergesse dreht sie sich rechtzeitig um und deutet auf ihren Mund. Das kann sie haben. In meiner Lieblingsposition, Ihr wisst schon, ein Kopfkissen, eine lange, nasse Zunge und ein offener Mund spielen eine wichtige Rolle dabei, spritze ich ihr stöhnend in den Hals. Sie nuckelt mit spitzen Lippen  an meiner Latte, während ich komme, wohl darauf bedacht, dass nichts daneben geht.

Es geht nichts über eine unkomplizierte, nette Morgennummer, der Tag fängt doch gleich ganz anders an, oder?

Tagebuch DomRep: Fußballquickie

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Will heute abends mal sehen ob ich die Kurzhaarfrisur von gestern mit dem strammen Body finde. Ich sah sie schon spät nachmittags bei meiner Rückkehr vom Strand aus dem Auto heraus, wie sie an der Ecke Dr. Rozen/Calle Clisante einen möglichen Freier erfolglos versuchte abzuschleppen, worüber sie fluchte. Bis zu dem Moment, an dem sie mich bemerkte, ich habe kurz gehupt, angehalten und das Fenster runter gelassen. Sofort stürmte sie auf mich zu, sah dann aber meine Begleitung und blieb stehen. Hatte sie gestern Abend per Geste auf einen Blow Job eingestimmt, den sie am liebsten sofort absolviert hätte, was nicht ging, weil Carola dabei war. Sie hat heute einen dieser bescheuerten Hüte auf, ich muss bei der besonders aufpassen, die ist ganz bestimmt hart drauf.

Weder in der Disse, noch im Central oder in den anderen Kneipen ist von der Kurzhaarfrisur was zu sehen. Wird einen Freier aufgerissen haben und sich gerade berutschen lassen, kein Wunder, so aggressiv wie sie sich schon nachmittags anbot. In der Disse finde ich nichts, obwohl eigentlich ganz gute Stimmung ist und auch viele Mädels. Aber so ist das immer, wenn man gerade eine an der Backe hat, fallen einem viele andere gute Stiche auf, die einen anlächeln, wenn man dann nach denen sucht, sind sie wie vom Erdboden verschwunden. Ich esse unten an der Straße  etwas, beschaue mir die Scene noch von der Außentheke des Central, dann gähnt mich alles an. Außerdem bin ich hundemüde. Ich lege mich hin.

Am nächsten Tag ist um 1445 Fußball. Aber wo schauen. Richtige Großbildleinwände hab ich keine gesehen. Fahre schon mittags mal durch die Straßen und suche. Es gibt vereinzelt Glotzen, in denen schon das andere Gruppenspiel läuft. Also fahre ich mal ins Romanoff, ich muss eh noch frühstücken, und ziehe mir ein deutsches Frühstück mit 3 Mohn- und Sesambrötchen rein, es gibt Käse und ein paar Scheiben Wurst und gekochten Schinken dazu (gut), Butter, Marmelade und ein Ei gehört auch noch dazu. Trinke 2 Milchkaffees, einen Passionfruit (Maracuja) Fruchtsaft, ein Mineralwasser, habe 295 auf der Uhr. Das ist billig. Schaue dort die erste Hälfte des laufenden Spiels zu Ende. Aber da es auf den Barhockern nicht wirklich gemütlich ist zum Fernsehen, fahre ich noch ins Hotel Voramar, irgendwo im Internet hatte ich was von Großbildschirm gelesen. Aber die Jungs dort sitzen alle vor einer kleinen Glotze, keine Ahnung warum, denn an der Bar hängt ein größerer Flat. Ich klemme mich an die Bar und schaue die 2. Hälfte.

Zurück ins Bermudadreieck, noch mal checken, ob es nicht eine bessere Möglichkeit zum Fußball schauen gibt, gleich kommt das nächste Spiel. Offenbar nicht wirklich. Dafür finde ich eine heimische Bordsteinschwalbe, die deutlich ihr Interesse bekundet und die in meine Gewichtsklasse passt. Sie steht schon kurz hinter der Kreuzung, wenn man in die Calle Clisante einbiegt. „Puede Chupa Chupa?“ „Leche la Boca?“ frage ich, zwei Mal kommt ein „Si!“. Also Blasen und Mundspritzer kann sie schon mal. Sie steht an meinem Seitenfenster und will nun einsteigen. OK, draußen ist es heiß und hinter mir kommen Fahrzeuge. Ich fahre im Schritttempo weiter, das Bewerbungsgespräch wird während der Fahrt fortgesetzt und ergibt, dass sie 22 ist und kein Bambino hat. Wie viel ich zahlen würde, will sie wissen. „1000“ sage ich, sie ist einverstanden.

Im Hotel geht sie schnell unter die Dusche, dann ich, ich passe ab hier extrem auf meine Klamotten (Geld vor allem) auf. Um 1403 liegen wir nebeneinander blasfertig auf dem Bett. Die hat einen guten Body, kleine, feste Titten, Hintern ebenso, und eine insgesamt schlanke Figur. Warum ich denn auf die Uhr schauen würde, will sie wissen, ich sage, weil in 42 Minuten das Spiel anfängt. Sie lacht, meint „loco“ („verrückt“) und legt los. Sie bläst tatsächlich richtig gut. Hier sieht man wieder den Unterschied zwischen denen, die auf Schwanzlutschen stehen und denen, die meinen „gut aussehen“ würde reichen, ansonsten aber blutleer sind.

Sie macht es genau so, wie ich es mag. Spuckt auf meinen Schwanz, dass mir der Saft den Schaft herunter auf die Eier läuft. Macht schöne Schmatz Geräusche beim Blasen, schlägt sich meinen Riemen auf die Zunge und die Lippen. Nur an die Ballmassage muss ich sie gelegentlich erinnern, sie vergisst es nach ein oder zwei Minuten regelmäßig.

Wir wechseln auf den Stuhl, auf den ich mich setze, sie hockt sich auf den Boden. Ich fasse unter ihren Unterkiefer und ziehe den Mund auf meinen Schwanz, mit der anderen Hand fasse ich an eine ihren Wangen und ziehe an dieser ihren Kopf vor und zurück. Sie mag es offensichtlich. Zum Finale knie ich mich auf die Bettkante, sie muss nur herumrutschen, da der Stuhl gleich am Bett steht. Jetzt drücke ich ihren Kopf mit der Linken auf die Matratze, sie liegt seitlich mit der rechten Wange auf dem Bett, die linke ist von meiner Hand bedeckt, die sie dort fixiert. Mit der anderen wichse ich ihr in den vernehmbar schmatzenden Mund, den sie halb geöffnet, die Zunge herausstreckend, gern dafür anbietet, wofür er gedacht ist, nämlich als Ziel für meinen Saft. Als ich spritze sage ich „open wide, open wi-hide…“ was sie tut, aber nach 2 oder 3 Spritzern macht sie den Mund zu. Da ich sie aber erst aus ihrer Haltung entlasse, als ich wirklich fertig bin, sieht sie entsprechend gut aus. Der Rest ging in ihr Gesicht bzw. auf die Mundpartie. Sie lacht, ich mache noch ein Foto, es verwackelt.

Nach dem Waschen des Gesichts kommt sie aus dem Bad und zieht sich an, die 1000 liegen bereits auf ihren Klamotten. Ich mache noch ein paar Pics. Werde sie vielleicht mal mitnehmen an den Strand die Tage. Sie fragt auf Spanisch nach Tipp, was ich nicht gleich verstehe, aber dann gebe ich ihr 200, denn sie ist gut, hat sich ins Zeug gelegt, und „Leistung muss belohnt werden“ hat Schwesterwelle gesagt. Und der musses ja wissen ;)

Es ist 1443, als ich das Hotelrestaurant im New Garden erreiche, wo die Glotze steht. So was nennt man Timing… ich bin gut entspannt, und sie hat auch zufrieden das Zimmer verlassen, war doch leicht und schnell verdientes Geld für sie.

Die erste Halbzeit läuft scheiße, es ist laut hier, und jetzt fangen sie auch noch an mit der Flex rumzulärmen. Ich flüchte in der Halbzeit ins Romanoff und schaue mir den Rest des Spiels an. Treffe dort auf ein paar nette Schlachtenbummler. Wir gewinnen mit Ach und Krach…


DomRep: in Sosua

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Nach dem Essen ist es erst 2230, die Disse „Club 59“ macht erst um 2300 auf. Am Eingang drängeln sich jetzt schon etwa 50 Weiber in einer Schlange, wahrscheinlich wegen der besten Plätze. Es ist Samstag, es wird voll werden. Ich schlendere vorbei, einer der Türsteher zieht mich am Arm zu sich ran und meint, so was wie hier, die sind alle für dich – „lucki lucki, why not?“ und zeigt gleich auf eine, an der er wahrscheinlich mitverdient. Diese greift mir gleich an die Brust und zwickt mir in den Nippel. Schlampe. Ist ja alles nur Spaß. Der Typ fragt mich, „where you from“, ich sage „from Mama and Papa“, es gibt Gelächter.

Weiber sind genug da. Vor und in den Bars. Ich bin wählerisch, hab ja mittags schon gespritzt, die Fußballnummer. Fahre aus Spaß noch mal nach Cabarete. Carola hatte was von einer haitianischen Disse gesagt, die ich aber jetzt alleine natürlich nicht finde. Ich gehe kurz in den Irish Pub und durch diesen durch an den Beach, hier sind viele Touris, aber es ist kein Nuttengebiet. Auf dem Weg zurück zum Wagen quatscht mich eine an, die mit ihrer Freundin vor einem Haus steht. Das übliche Gespräch, wie heißt du, woher kommst du usw. „Come with me in my house“ sagt sie und deutet auf die blaue Holztreppe hinter sich. Sie ist Anfang 20 und sieht eigentlich ganz gut aus in ihrem dunkelblauen, kniefreien Kleid. „How many Babys do you have?“ frage ich, sie antwortet „2000“. Hehe, netter Versprecher. Nach dem Preis hatte ich ja eigentlich gar nicht gefragt. Es stellt sich raus, dass sie ein Baby hat, und das ist genau eins zu viel. Ich verabschiede mich nett und fahre zurück nach Sosua. Also ein paar Nutten gibt es hier schon in Cabarete.

Die „59“ hat inzwischen ihre Tore geöffnet, ich geh mal rein, es ist halb gefüllt. Gute Musik heute. Ich unterhalte mich etwas mit meinem amerikanischen Zimmernachbarn, den ich zufällig treffe. Er ist nur insges. 8 Tage hier. Ist ja auch nur ein Katzensprung für ihn, wie für uns Malle. Ich lasse mich von ein paar Mädels angrapschen. Ein paar fallen durchs Bewerbungsgespräch. Eine ganz in weiß gekleidete, schlanke, etwa 25 jährige Haitianerin mit Knackarsch in der Jeans lässt diesen kreisen beim Tanzen, ich schaue ungeniert drauf. Bloß nicht schüchtern sein hier. Das mit dem wählerisch sein hat sich auch erledigt, ich bin mittlerweile wieder notgeil. Die Schlampen wissen halt, wie sie einen immer wieder geil kriegen ;) Nach ein paar Worten spendiere ich ihr ein Bier, dann verschwinden wir ins Hotel. Sie gibt ihren Pass ab, der akribisch vom Wachmann geprüft wird.

Im Zimmer springt sie mir sofort an die Nudel, kaum dass die Tür hinter uns ins Schloss gefallen ist. Ich packe trotzdem erst mal alles in den Safe, was sie aber ganz normal findet, hier stört sich keiner daran, dass der andere misstrauisch ist – aus gutem Grund. Dann packt sie meinen Ständer wieder aus meiner viel zu engen Jeans, kniet nieder und bläst los. Sie hat sich vorher gerade noch komplett ausgezogen. Der Body ist straff, die mittelgroßen Titten haben  schon etwas gelitten, geht aber noch optisch. Sie kann Deep Throat, was sie gleich vorführt. Steckt sich meine Latte soweit in den Rachen, dass sie mit ihrer dabei herausgestreckten Zunge (anders geht es eh nicht) meine Eier lecken kann, wenn er ganz drin ist. Der Sabber läuft in Strömen. Sie gibt Würgelaute von sich, der Speichel tropft in langen Fäden auf die Bodenfliesen des Zimmers. Sie verschmiert alles mit einer Hand auf meine Eier und den Arsch, sie massiert irgendwie alles in einem, macht sie gut.

Irgendwann liegen wir auf dem Bett, ich knie über ihr, als ich ihr in den Mund spritze. Als ich fertig bin richtet sie sich auf und lässt den ganzen Saft gekonnt langsam aus ihrem Mundwinkel auf ihre Titten laufen. Lächelt mich dabei vielsagend an. Aber meine Gefühle für sie haben vor wenigen Sekunden schlagartig nachgelassen, s.d. ich das nicht mehr wirklich genießen kann. Dummerweise hab ich die Cam auch in den Safe getan, was mir sonst nie passiert. War halt etwas hektisch anfangs. Sie geht ins Bad, ich lege ihr 1200 auf die Klamotten. Sie macht sich wieder landfein, geht schließlich mit Küsschen und kokettem Winken, welches ich, nackt im Türrahmen meines Hotelzimmers stehend, lächelnd erwidere.

Na also, ein schöner Tagesabschluss. Ich bin aber froh jetzt pennen zu können, und das auch noch alleine. Morgen will ich mit dem Blastalent vom Mittag an die Playa Magante, es ist Sonntag, und nur dort ist mit weniger Publikumsverkehr zu rechnen. Mal sehen, was da so geht. Sie ist ja recht lustig drauf und nicht so eine Trantüte. Leider hat sie keinen Bikini, s.d. es wahrscheinlich wieder rot-weiß gestreift oder golden wird auf den Pics.

*****

Ich gehe spät abends mit irgendeiner Torte ins Hotel. Auf Höhe des Terra Linda Resorts hat der Ladyboy (eher „Ladykerl“) einen am Wickel, in ein Gespräch verwickelt. Es sind 2 Touristen, stark angetrunken, der eine geht ein paar Meter weiter und bleibt dann stehen, der andere quatscht mit dem Burschen im Röckchen. Ich sehe beim Näherkommen schon von weitem, dass der Ladyboy dem Touristen rechts und links kurz auf die aufgesetzten Seitentaschen (Cargo Hose) tatscht, um festzustellen, wo die Kohle sitzt. Dann fummelt er ungeniert an einer der Taschen rum und macht sie offenbar auf. Ich will zurückgehen, meine Torte hält mich zurück und fragt mich, ob ich verrückt sei. Sehe ich ja auch ein, was soll ich mir Ärger wegen der Deppen einhandeln. Da sagt der andere irgendwas auf Deutsch, Landsmänner also. Ich rufe dem quer über die Straße zu „Dein Kumpel wird gerade beklaut, merkt der das nicht?“ und im Weitergehen noch „wie bescheuert kann man sein?“ Meine Torte schleift mich weiter. Keine Ahnung, was daraus geworden ist.

Die verkleidete, hässliche Schwuchtel treibt sich jede Nacht da rum, und zwar immer auf dem Stück zwischen New Garden und der Kreuzung Dr. Rozen/Calle Clisante. Das sind vielleicht 100 – 200 Meter. Der quatscht jeden an in der Hoffnung einen Dummen und/oder Betrunkenen zu finden, den er beklauen kann. Wird oft genug klappen. Also da stört sich jetzt keiner dran, der bleibt auch von der Polizei völlig unbehelligt. Die kassieren lieber die Freelancer vor den Bars ab. Was für ein korruptes Drecksland.

DomRep: ein paar Beachfotos…

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Ein paar Fotos von den schönen Stränden in der Dominikanischen Republik!!!








Dominikanische Republik: Ein Sonntag in Sosua

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Die Torte versetzt mich. Wir sind um 1200 verabredet, ich will sie aber vorher anrufen. Sie geht nicht ran. Zehn nach 12 verlasse ich das Hotel, keinen Bock auf Warterei und darauf, dass irgendwelche Tanten meinen Tagesablauf bestimmen. Ich fahre etwas herum in Sosua, habe die Fenster runtergelassen. Sonntags mittags ist es nuttentechnisch mausetot im Städtchen, war zu erwarten, so ein Mist.

Finde schließlich eine Dralle, hatte eh mit dem Gedanken gespielt mich mal für Euch zu opfern und was Kräftigeres anzuheuern. Ich quatsche sie einfach an, sie kommt, steigt ein, Sie ist 20, kein Kind, riesige Oberweite, wahre Monstertitten die unter dem Kittel stehen. Sie ist aber nicht nur fett, hat auch die Kurven an den richtigen Stellen.  Blow Job + Mundschuss OK, ich fahr schon los. Sage dass ich 1000 für eine Stunde zahle, damit ist sie nicht eiverstanden, sie will 3000 und will nicht verhandeln. Ich bin nett und fahre sie an die Ecke zurück, wo ich sie aufgegabelt habe.

Dann fahre ich bockhalber mal nach Puerto Plata rein, schau mir den Malecon an, der ist riesig lang und ganz nett, aber natürlich keine Nutten. Ist eben nicht Havanna. Dann schau ich mir den Strand an und mach ein paar Fotos, 2 hübsche Chicas latschen vorbei, ich sage „Hola Chicas!“, die glotzen nur blöd und antworten nicht. Ist halt kein Nuttengebiet hier.

Was tun also mit dem angebrochenen Nachmittag? Alleine an den Diamante zu fahren hab ich jetzt auch keinen Bock mehr. Hab ja vorsichtshalber mal alles eingepackt, auch die Bikinis. Leider vergebens. Also Plan B. Ich rufe Victoria an, die mich tagelang ständig zu erreichen versuchte, ich ignoriere Anrufe von Weibern immer. Außer es passt zufällig. Meist habe ich aber gerade was anderes vor und drück die dann weg. Wenn ich jeden Anruf jeder Künstlerin, die gerade Geld braucht, entgegennehmen würde, hätte ich viel zu tun. Die Telefonliste ist doch ganz schön angewachsen in letzter Zeit.

Ich verbringe einen verträumten Nachmittag mit Victoria am Beach in Cabarete. Wir essen Fisch, ich kaufe ihr für den nächsten Tag einen knallroten Bikini. Steht ihr gut.

Im Hotel erst mal Sex, das übliche. Sie tropft wieder wie der sprichwörtliche „Kieslaschter“. Als ich sie lecke, sie ist sauber und ich kann aufgrund der feuchten Fluten in ihrem schwarzen Dreieck nicht widerstehen, geht sie ab wie ein mit lauwarmer Margarine gefettetes Zäpfchen.
Abends essen wir auf der Meile, anschließend nach gegenüber ins Central. Dort treffe ich einen deutschen Kollegen, der hat auch was Nettes an der Hand. Kaum hat Victoria mal ein paar Sekunden von mir abgelassen, um mit einer Freundin zu tratschen, die draußen an der Balustrade steht, kommt aus den Tiefen des dunklen Raumes die Kurzhaarfrisur, heute ganz in Rot, auf mich zu, greift mir in den Schritt und lächelt mich an. Wo sie denn die beiden letzten Tage gewesen sei, will ich wissen, ich habe nach ihr gesucht. Bla bla. Immer wenn ich eine an der Backe habe, treffe ich sie, wenn ich nach ihr suche, finde ich sie nicht. Sie will trotz meiner Begleitung gleich mit mir ins Hotel, was unmöglich ist. „Maybe tomorrow“ sage ich.

Im Hotel will Victoria wieder ein Kind von mir, aber auch heute kommt die „Leche“ dahin, wo sie hingehört, ins Mündchen. Nach dem Abgang bin ich schön relaxt, sie massiert mich noch etwas. Als wir nackt nebeneinander auf dem Bett liegen, es ist heiß, der Van bläst uns warme Luft auf die leicht feuchte Haut, schaue ich sie lange an und kann nicht genug bekommen von dem Anblick – Mann, ist die schön.

Ich fahre morgens um 1000, die Morgennummer bestand aus einem Blow Job, zuerst zum Airport, den Wagen umtauschen. Ich will auch die letzten Tage nicht ohne Auto sein, dazu sind die umliegenden Strände zu schön. Und nur Sosua wär mir zu langweilig. Verlängern konnte ich den Vertrag aus technischen Gründen nicht, bekomme also einen anderen Wagen. Gleiche Marke, 10 k km weniger runter, aber Schrott. Zieht stark nach rechts, ich muss den Lenker richtig festhalten, um auf der Straße zu bleiben. Merke das aber erst nach einiger Zeit, als ich aus der Stadt raus bin und etwas schneller fahre. Schätze die Kiste hatte einen Unfall und die Spur ist verzogen, der rechte vordere Reifen ist ungleich abgefahren. Will ihn eigentlich umtauschen, ärgere mich auf der späteren Fahrt mit Victoria an den Diamante.

DomRep: Sex on the beach…

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Wir machen zuerst am Playa Grande einen kurzen Stopp, da sie den auch noch nicht kennt. Dann an den Playa Diamante. Als wir ankommen muss ich entsetzt feststellen, dass das Restaurant geschlossen ist. Irgendein Todesfall, meint einer der anwesenden Domis. Mist, uns hängt der Magen in den Kniekehlen. Wir können in der Umgebung nach einem Restaurant suchen, oder zurück an den Playa Grande, dort gibt es Restaurants. Ich entscheide mich für letzteres, auf langes und womöglich erfolgloses Suchen hab ich wenig Lust. Also die 15 km zurück. Wir essen sehr guten Fisch mit frittierten Bananen, Reis und Salat. Inklusive einer Kokosnuss, einer Coke, eines Cuba Libre, eines schrecklichen Batida de Coco und eines noch schrecklicheren Kaffees habe ich 900 auf der Uhr, völlig korrekt. 1000, stimmt so.

Zurück am Diamante erst mal ins Wasser. Ich nehme wieder meinen Aquapack mit für Schlüssel und Portemonnaie, das hat sich so hier ja gut bewährt, und packe noch die Videocam mit rein. Kristallklares Wasser, die Sonne knallt, welches sich in der geschützten, flachen Bucht zwar gut aufheizt, aber von den kalten Quellen mit angenehm frischen „Adern“ durchzogen ist. Hin und wieder kriegt man so einen kühlen Wasserschwall ab.

Also ehrlich, das ist in der Form eigentlich wirklich nicht mehr zu toppen. Höchstens von einer schwarzen Sahneschnitte in knallrotem Mini – Bikini, die eindeutigen Annäherungsversuchen unterhalb der Wasseroberfläche höchst aufgeschlossen entgegensteht. Ihre Titten mache ich auch frei, indem ich ihr das Oberteil hochziehe, dann knete ich sie heftig. Was für ein Feeling, was für ein Anblick.

Es sind kaum Leute hier, und die, die da sind, sind weit genug weg. Das Wasser geht mir bis knapp an die Brust, natürlich lassen wir nur unsere Köpfe aus dem Wasser schauen. Ich ziehe ihr das Bikinihöschen aus dem Schritt, aber das ist ziemlich eng, sie zieht es schließlich komplett aus, und behält es in der Hand. Durch die Schmuserei und das Knutschen hab ich längst eine Latte. Sie winkelt die Beine an, hält sich mit den Armen an meinem Oberkörper fest, dann steckt sie ihn sich selbst in die glitschige Maus.

Das Thema hatten wir ja schon, es gibt trockene und geschmierte Mösen unter Wasser. Scheiße, ist das gut hier. Ich stoße kräftig zu, sie hat die Knie angewinkelt, sie drücken gegen meine Brust. Was für ein Gefühl, das warm/kühle Wasser umspült bei jeder Bewegung die Eier, und wenn der Schwanz rein- und rausgleitet ist es jedes Mal ein Erlebnis. Ich habe mein Aquapack in einer Hand, schaue zur Kontrolle mal, indem ich es hochhalte, ob noch alles dicht ist. Es stehen etwa 2 cm Wasser in dem durchsichtigen Plastikbeutel. Shocking! Ich halte es so, dass das Wasser nicht die obenliegende Videocam erreicht und mache mich auf zum Ufer. Mist, immer wenn es am schönsten ist :(

Die Cam scheint tatsächlich nichts abbekommen zu haben, ich habe sie mit dem Handtuch von außen getrocknet, Batterie und Karte entnommen, welche trocken geblieben sind. Wenn in den nächsten Tagen keine Schäden auftreten, scheine ich noch mal Mehl gehabt zu haben (was sich später bewahrheitet).

Die Wassernummer ist nun natürlich passé, Victoria ist auch mit zurückgekommen.

Wir verbringen noch etwas Zeit am Strand, legen uns in den feinen Sand und relaxen.

Auf der 90 minütigen Rückfahrt albern wir herum, es läuft Domi Sülze aus dem CD Player, die Fenster sind runter, die Aircon voll aufgedreht. Schließlich sagen wir nichts mehr, genießen den Fahrtwind und die Musik. Die bereits tiefstehende Sonne taucht alles in warmes, gelbliches Licht, die Bäume am Straßenrand werfen ihre langen Schatten auf die Fahrbahn. Victoria hat noch ihren Bikini an, sie sieht toll aus, ich greife ihr gelegentlich in den Schritt, dann lacht sie.

Vor dem New Garden angekommen bitte ich sie, an der Rezeption Bescheid zu sagen, dass sie das Tor öffnen, ich will schon jetzt den Wagen innen auf dem Hof parken. Ich sehe eine süße Maus mit blonden Zöpfchen vor dem Beauty Salon an die Wand gelehnt stehen, sie telefoniert. „Hola Chica, you call me?“ mache ich auf witzig in meinem Spenglisch, und halte meine Hand wie zum Telefonieren ans Ohr, grinse dabei dreckig. „Yes!“ kommt ohne zu zögern die Antwort, aber auch die fragende Handbewegung in Richtung meiner gerade im Eingang des Hotels verschwundenen Schönen des Tages. „Tonight“ sage ich, „where“ sagt sie, „I’ll find you“. Da ist Victoria auch schon zurück.

Nicht deswegen oder wegen der Kurzhaarfrisur, ich hatte mir eh schon vorgenommen Victoria heute auszuchecken. Sie klammert zu sehr und ich bin nun mal Butterfly. Sie will mir laufend sagen wann ich was machen, wo ich erscheinen soll und dass ich meine Zeit mit ihr zu verbringen habe. Das mag ich gar nicht, erkläre ich ihr auch nett, aber deutlich.

Sie ist in der Dusche, rasiert noch mit meinem Pussyshaver ihre Maus nach, als ich ihr die Kohle auf die Klamotten im Bad lege und sage, dass sie dann gleich nach Hause gehen kann. Morgen will ich nach Möglichkeit mit einer anderen Maus an den Beach, falls sich was ergibt, darum sage ich, dass wir uns vielleicht übermorgen sehen können. Und am Montag gehen wir dann wieder an den Strand. Dass ich dann schon lange wieder Zuhause bin ahnt sie nicht. Eiserne Regel: sag niemals einer Torte, wie lange du bleibst, oder wann du abreist. Hat nur Nachteile und kann sogar gefährlich werden. Ist leider so. Ich tröste mein schlechtes Gewissen damit, dass mir die Mädels auch alle nur Bullshit auftischen. So wird das Spiel nun mal gespielt, und wer sich nicht an die Regeln hält, verliert.

In Sosua, Dominikanische Republik

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Die Kurzhaarfrisur!!! Na endlich treffe ich die Tante mal alleine. Erst jetzt frage ich sie ob sie ein Baby hat, ja, eins. Shit. Ein genauerer Blick auf die gut verpackte Brustgegend lässt keine Schlüsse zu. Wir machen Blow Job mit Mundschuss aus. Im Hotel der SCHOCK XXL… die Titten sind dermaßen unansehnlich, dass ich gar nicht hinschauen mag. Wir duschen zusammen, sie ist gut drauf, ich denke die ist auch auf irgendwas drauf. Stört aber nicht. Nach dem Duschen setzt sie sich aufs Klo, ich stelle mich vor sie, sie saugt sich meinen Ständer rein. Blasen kann sie, dazu dieses Gesicht und die Mörder Lippen…

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